 Schuppenbrand / 2x 6 Meter direkt am Haus
                        			
						
			Schuppenbrand / 2x 6 Meter direkt am Haus
			
						
            
            
            
            
			 
                    	Brandeinsatz > Großfeuer
                                    
			
            
			 
                    	FEU G
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Einsatzbericht
Am Montagvormittag wurden wir zusammen mit der FF Meeschendorf per Vollalarm zu einem "FEU G / Schuppenbrand direkt am Haus" ins Stadtgebiet alarmiert. Bereits an unserer Wache war starker Brandgeruch wahrnehmbar, auch die Rauchsäule war weit zu sehen.
Beim Eintreffen der ersten Einheiten stand ein Nebengebäude lichterloh in Vollbrand. Das Feuer wurde unter Atemschutz mit 2 C-Rohren bekämpft, mehrere Propangasflaschen aus dem Gebäude gebracht und im Freien runtergekühlt. Im Anschluss wurde die Brandstelle per Wärmebildkamera (WBK) überprüft und mit Leichtschaum geflutet. Die zeitgleich mitalarmierte FF Meeschendorf und die Führungsgruppe Fehmarn mussten nicht eingreifen und konnten nach kurzer Bereitstellung den Einsatz wieder abbrechen.
Pressebericht und Bilder: OH-Presse / https://oh-presse.de/lokal/fehmarn/schuppenbrand-in-burg-auf-fehmarn-gasflaschen-machen-einsatz-gefahrlich/
Schuppenbrand auf Fehmarn: Gasflaschen machen Einsatz gefährlich
Am heutigen Montag, 16.11.2020, kam es in Burg auf Fehmarn zu einem Schuppenbrand. Eine Garage, welche zur Lagerung genutzt wurde, geriet aus bislang ungeklärter Ursache in Brand.
Brandgeruch war bis in die Stadt wahrnehmbar
„Schon am Gerätehaus konnte ich das Feuer riechen“, sagte Einsatzleiter Dirk Westphal im Gespräch mit der OH-Presse. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Burg und Meeschendorf wurden per Vollalarm zur Einsatzstelle alarmiert. Meeschendorf war mit 16 Einsatzkräften ausgerückt, brauchte dann aber an der Einsatzstelle nicht mehr tätig zu werden.
„Die Kameradinnen und Kameraden konnten nach Sichtung der Einsatzlage schnell wieder aus dem Einsatz entlassen werden“, so Westphal. Vor Ort verblieben rund 30 Einsatzkräfte der Burger Wehr sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Gasflaschen machen den Einsatz gefährlich
„Die Blechgarage, in der das Feuer ausbrach, stand bei unserer Ankunft in Vollbrand“, erklärt der Einsatzleiter weiter. „Neben den gängigen Gartengeräten befanden sich auch Gasflaschen in der Garage. Diese haben bei unserer Ankunft auch schon „abgepfiffen““. Gemeint ist damit, dass die Flaschen großer Hitze ausgesetzt waren und möglicherweise explodieren könnten. Unter Atemschutz konnten alle Flaschen vorsichtig aus der Garage geborgen und im hinten Bereich des Gartens abgekühlt werden.
Anbau gefährdet
Ein Anbau, welcher sich unmittelbar an der brennenden Garage befand, wurde durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr nur wenig in Mitleidenschaft gezogen. „So wie sich das auf den ersten Blick darstellt, ist dort nur ein wenig Isolierung abgerannt. Wir kontrollieren jetzt noch alles mit der Wärmebildkamera“.
Keine Personen verletzt
Bei dem Feuer im Staakensweg auf Fehmarn wurden keine Personen verletzt. Angaben zur Höhe des Sachschadens konnten noch nicht gemacht werden.
Rauch aus der Entfernung deutlich sichtbar
Nicht nur der Brandgeruch war deutlich wahrnehmbar, auch die Rauchentwicklung war von weitem zu sehen. Ein Foto, welches der OH-Presse zugespielt wurde, zeigt die deutliche Rauchentwicklung.
Vielen Dank für die Berichterstattung und die Einsatzfotos!
Weitere Presseberichte siehe unten!
sonstige Informationen
Einsatzbilder
Quelle oder weiterführende Informationen
| Presselink Ostholstein Presse Presselink Fehmarnsches Tageblatt | 
 
				 
				
                
				
                
				
                
				
                
				
                
				
                
				
                
				
                
				
               