Sturz aus Höhe > 3 Meter / Tragehilfe FF

Notfall > Tragehilfe
NOTF
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Einsatzort Details

Stadtgebiet Burgtiefe, Südstrandpromenade
Datum 25.07.2018
Alarmierungszeit 01:32 Uhr
Einsatzbeginn: 01:36 Uhr
Einsatzende 03:15 Uhr
Einsatzdauer 1 Std. 43 Min.
Alarmierungsart Digitaler Meldeempfänger (DME)
Mannschaftsstärke Kleine Schleife
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Burg a.F.
Rettungsdienst Burg a.F.
    Polizei SH
      RTH Christoph 42
        Fahrzeugaufgebot   KdoW  ELW1  HLF 2 BURG  DLK 23/12  LF 16/12
        NOTF

        Einsatzbericht

        Wir wurden zu einem Notfalleinsatz an den Südstrand alarmiert. Laut Meldung der Leitstelle benötigte der Burger Rettungsdienst eine Tragehilfe von uns. Im weiteren Einsatzverlauf leuchteten wir einen Hubschrauberlandeplatz für den Rettungshubschrauber  "Christoph 42" auf einer freien Fläche in Burgtiefe aus. 

         

        POLIZEIBERICHT:

        +++ Badeunfall am Strand von Fehmarn – Ein Mann ist nach einem Kopfsprung in das Wasser schwerverletzt +++

        Am frühen Mittwochmorgen 25.07.2018 ist es auf Fehmarn zu einem Badeunfall gekommen. Ein Mann sprang von einem Badesteg kopfüber ins Wasser und verletzte sich dabei schwer.

        Gegen 01.40 Uhr wurden die Polizeibeamten der Polizeistation Fehmarn zu einem Badeunfall am Südstrand in Höhe des Schwimmbades gerufen.
        Beim Erreichen des Einsatzortes wurde ein 42-jähriger Mann bereits durch den Notarzt und Rettungssanitäter ärztlich versorgt.
        Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Mann mit einem Kopfsprung von einem Badesteg in die Ostsee gesprungen, ohne sich vorher zu vergewissern, ob das Wasser tief genug ist.
        Der Verletzte wurde zur weiteren Behandlung durch den Christoph 42 in ein Krankenhaus nach Kiel geflogen.
        Der Landeplatz für den Rettungshubschrauber wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Burg auf Fehmarn ausgeleuchtet.

        Aus diesem aktuellen Anlass möchte die Polizei auf die Baderegeln der Deutschen Lebens- Rettungs- Gesellschaft e. V. (DLRG) hinweisen, insbesondere darauf, dass das Springen in unbekannte Gewässer lebensgefährlich sein kann.

         

         

        sonstige Informationen

        Einsatzbilder

         
         

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