Stichworterhöhung FEU2

Brandeinsatz > Großfeuer
FEU 2
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Einsatzort Details

Puttgarden, Westerdor
Datum 15.11.2018
Alarmierungszeit 20:25 Uhr
Einsatzbeginn: 20:27 Uhr
Einsatzende 23:10 Uhr
Einsatzdauer 2 Std. 45 Min.
Alarmierungsart Digitaler Meldeempfänger (DME)
Mannschaftsstärke Zugalarm Unterstützung Land (35)
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Burg a.F.
Feuerwehr Bannesdorf
    Feuerwehr Puttgarden/Todendorf
      Feuerwehr Vadersdorf/Gammendorf
        Führungsgruppe Feuerwehr Fehmarn
          Gemeindewehrführung Fehmarn
            FTZ OH Lensahn
              Rettungsdienst Burg a.F.
                Polizei SH
                  Fahrzeugaufgebot   KdoW  ELW1  HLF 2 BURG  DLK 23/12  LF 16/12  MTW FF
                  FEU 2

                  Einsatzbericht

                  Wir wurden zu einem Feuer auf einem Recyclingbetrieb in Puttgarden von der zuständigen Einsatzleitung nachalarmiert. Bereits nach 2 Minuten rückten wir mit unserer DLK aus und konnten ab Höhe Niendorf den Feuerschein sehen. Vor Ort brannte ein ca. 450m³ großer Restmüllhaufen. Wir bauten mit dem LF 16/12 eine Wasserversorgung auf und speisten unsere Drehleiter mit Wasser. Außerdem stellten wir mehrere Atemschutztrupps in Bereitstellung. Nach ca. 1,5 h wurden wir wieder aus dem Einsatz entlassen.

                   

                  POLIZEIBERICHT:

                  Am Donnerstagabend (15.11.2018) kam es zu einem Schadenfeuer in einem Recyclingbetrieb auf Fehmarn im Stadtteil Puttgarden, bei dem ein ca. 450 qm großer Restmüllberg verbrannte. Verletzt wurde dabei niemand.

                  Gegen 20:18 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei zu einem gemeldeten Brand auf Fehmarn im Stadtteil Puttgarden alarmiert. Erste Anrufer berichteten, dass der gesamte Recyclinghof brennen würde. Nach Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehren Puttgarden/Todendorf, Vadersdorf, Bannesdorf und Burg und den Beamten der Polizeistation Fehmarn konnte festgestellt werden, dass das Feuer auf einen Restmüllhaufen in der Dimension 15 x 30 x 5 Meter begrenzt war. Der Brand konnte zeitnah durch die Feuerwehren unter Kontrolle gebracht werden. Mithilfe von Radladern und Baggern wurde der Abfallberg schrittweise abgetragen, um restliche Glutnester zu ermitteln und zu bekämpfen. Gegen 02:08 Uhr war das Feuer von der Feuerwehr abgelöscht.

                  Nach bisherigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden kann.

                   

                  sonstige Informationen

                  Einsatzbilder

                   
                   

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